Vorstand

Vatan Akyüz, Vorsitzender

"Deutschland steht im Kontext von Migration, Integration, Diskriminierung und Rassismus vor immensen Herausforderungen. Wir müssen uns bedingungslos als Einwanderungsgesellschaft begreifen und in allen Strukturen sensibel und bewusst danach leben. Dieses Ziel auf regionaler Ebene voranzubringen, sehe ich als meine Aufgabe in der Philipp-Kraft-Stiftung."




Ulrich Bachmann

„Integration, Förderung und Teilhabe gehen für mich von dem Grundverständnis aus, dass es normal ist, verschieden zu sein, und das Andere bzw. das Fremde nur fremd ist, solange man es nicht kennt und nichts darüber weiß. Und da wir nicht nur verantwortlich sind für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun, ist Engagement erforderlich.“ 




 Susanne Dietrich 

"Je kritischer und unberechenbarer die Zeiten sind, in denen wir leben, je rauer und ausgrenzender der Ton in unseren gesellschaftlichen Debatten wird, umso mehr sind wir alle herausgefordert, uns für ein freies, demokratisches und solidarisches Miteinander in unserer Gesellschaft einzusetzen. Die Philipp-Kraft-Stiftung bietet den Raum, dieses Miteinander zu bewahren und zu entwickeln."




 Khaled Hussein

"Geh hinaus in die Welt und sei ein guter Mensch. Aber noch wichtiger: gehe hinaus in die Welt und tue Gutes. Das ist meine Motivation für meine Beteiligung in der Philipp-Kraft-Stiftung."






Rolf Lang, Stiftungsgründer
„Wenn der Flügelschlag eines Schmetterlings einen Tornado auslösen kann, kann ein aggressiver Gedanke einen Krieg auslösen. Daher setze ich mich für das friedliche und demokratische Miteinander aller Menschen in einer inklusiven und solidarischen Welt ein."

 

 


Gabriele Roncarati

„Mehr als 20 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen, ihre Eltern oder Großeltern haben Migrationserfahrung. Einwanderung verändert eine Gesellschaft. Nutzen wir die Chance, voneinander zu lernen, um auch weiterhin in einer freien und bunten Gesellschaft leben zu können.“


Julian Zell

"Bei meinem Engagement in der Stiftung halte ich es gerne wie Nelson Mandela: 'Sich ernsthaft um andere zu sorgen, sowohl im privaten wie öffentlichen Leben, würde uns der Welt, nach der wir uns so sehnen, sehr viel näher bringen.'“